Mein Name ist Alexander Geßler - ich lebe und arbeite als Interaction Designer in Berlin. Studiert habe ich Industrie- und Interface Design an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Meine Hobbies sind schwimmen, Mountainbike fahren und im Gebirge wandern. Hier sehen Sie einen kleinen Überblick meiner Kenntnisse und ein paar meiner Projekte.
Vor einem Redesign oder Neustart eines Auftritts muss der gesamte Inhalt untersucht und bewertet werden.
Nach der Zielgruppendefinition können für die Hauptnutzungsszenarien Wireframes erstellt werden.
Mobile First oder Desktop First entscheidet das Nutzungsszenario. Eine Anpassung für verschiedene Größen muss in jedem Fall erfolgen.
Hauptsächlich nutze ich: Photoshop, Fireworks, Illustrator, InDesign, Glyphs, Rhino3D, Cinema4D.
Im Einsatz für Print und Web erstelle ich 3D Objekte, die ich in Rhinocros3D konstruiere und in Cinema4D rendere.
Ich arbeite in agilen Teams, die per SCRUM organisiert sind. Als Versionsverwaltung in der Software-Entwicklung nutze ich GIT mit Github und BitBucket.
Alle Webprojekte nutzen neuste Technologien auf HTML5 & CSS3 Basis.
Die fehlenden Features (Variablen,Mixins..) von CSS3 können mit Pre Prozessoren wie LESS oder SASS sehr gut ausgeglichen werden.
Eine sehr flexible Methode Vektorsymbole zu nutzen, ist per eigener Icon Font. Diese sind in Illutrator erstellt und mit Glyphs zusammengefasst.
Die Diplomarbeit, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pathologie der medizinischen Charité in Berlin entstand, stellt ein Konzept vor, dass bei einer Lösung von einem immer größer werdenden Problem helfen soll. Aus unüberschaubaren Datenmassen soll einfach lesbares, verständliches Wissen generiert werden, dass den Nutzer bei seiner Recherche hilft. Mit dem Einzug der digitalen Technik in Krankenhäuser sind viele neue Möglichkeiten der Datenauswertung und -sammlung entstanden. Mittlerweile sind diese heterogenen Datenbestände so unüberschaubar geworden, dass sie mit einer einfachen Suchabfrage nur schwer auswertbar sind. Das eigentliche Potential der Patientendaten bleibt oft ungenutzt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der konzeptionellen Entwicklung, Ausarbeitung und Gestaltung eines effizienten, benutzerorientierten Interfaces für den alltäglichen Einsatz in der Forschung und Klinik. Ärzte und Wissenschaftler sollen mit dieser Software neue und einfachere Vergleichs- und Auswertungsmöglichkeiten erhalten.
Dieser Entwurf zeigt einen kleinen steigefähigen autonomer Treppenputzroboter. Durch die Gelenkräderkonstruktion kann er fast jede Treppe erklimmen.
Roboter fährt ein Stück die Treppe hinauf. Die Putzeinheit muß über der ersten Stufe stehen. Danach fährt diese aus. Der gesamte Roboter wird durch diese Einheit “aufgebockt”. Die Treppenstufe wird nun gereinigt und gleichzeitig bewegt sich der Roboter horizontal auf der Stufe von rechts nach links oder umgekehrt. Am Ende der Stufe wird die Putzeinheit wieder eingezogen und er fährt eine Stufe höher. Hier wiederholt sich der ganze Ablauf. Der Roboter reinigt somit im Zick-Zack Kurs die Treppe...
Presentation PDFAufgabe des Projektes war es ein PDA (personal digital assistant) für den industriellen Einsatz zu entwickeln. Industrieller Einsatz bedeutet hier der Einsatz unter erschwerten Bedingungen wie Stoßfestigkeit, Wasserdichtheit, langer Akkuleistung, Modularität und einer ergonomischen Handhabung. Nach exakter Vorgabe technischer Einbaukomponenten und Anleitung zur Integration bestimmter konstruktiver Features wurden neue Konzepte erarbeitet.
Presentation PDFAufgabe war die Gestaltung eines Eingabegerätes für das Virtuelle Mikroskop in Kooperation mit der Charité Berlin und der VmScope GmbH. Dabei sollten die klassischen Funktionen des Mikroskopierens aufgegriffen und neu interpretiert werden.
Ziel war die konzeptionelle Entwicklung, Ausarbeitung und Gestaltung eines system- und benutzerorientierten Eingabegerätes zum Einsatz in der Routinepathalogie. Diese Benutzerschnittstelle sollte eine sinnvolle und ergonomische Lösung im Mensch-Computer-Dialog bilden und zahlreiche individuelle, analoge Bedienprinzipien der Pathologen weitreichend abdecken.
Presentation PDFDie Firma Felsomat hat mit der FlexAssemblyCell eine innovative und modulare hochflexible Plattform für Aggregatemontage entwickelt. Aufgabe ware eine Konzept- und Designweiterentwiklung der automatisierten Montagezelle im integrierten Fertigungsablauf. Unter anderem sollte die Ergonomie, die Beleuchtung des Arbeitsplatzes, das Raster der Anlage und die Integrietät der gesamten Anlage überarbeitet werden.
Presentation PDFseit April 2008 | Creative Consultant bei der Infopark AG in Berlin |
August 2007 - März 2008 | als Freelancer tätig |
Juli 2007 | Diplom - Interface Design |
Oktober 2004 bis Juli 2007 | Tutor im Fach Mediale Systeme am Fachbereich |
2003 | Studium in der Fachrichtung Industriedesign an der Hochschule Magdeburg-Stendal |
2000-2003 | Studium in der Fachrichtung Maschinenbau an der „Otto von Guericke“ Universität Magdeburg |
1999-2000 | Ableistung des Grundwehrdienstes bei der Bundeswehr |
1999 | Allgemeine Hochschulreife am Gymnasium „Otto von Guericke“ |